Der Grund, warum DU kein Gras in Bayern bekommst …

Wegen des Anti-Cannabis-Kurses der CDU/CSU wird in Bayern massiv gegen die Entstehung von Cannabis Anbauvereinigungen (kurz CSCs) vorgegangen. 

Die bayerische Staatsregierung blockiert die Umsetzung des KCanG, indem sie das Baurecht strategisch nutzt. Das bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr (StMB) hat bereits im November 2023 den zuständigen Bauaufsichtsbehörden die Empfehlung erteilt, CSCs als „sonstiges Sondergebiet“ einzuordnen – eine Maßnahme, die deren Ansiedlung effektiv verhindert. Solche „sonstigen Sondergebiete“ werden bei der Verwirklichung von Flughäfen, Messegelände, Einkaufszentren, Kliniken etc. angewendet. 

Wir wollen kein Sondergebiet!
Spende für eine Feststellungsklage gegen die Blockierung der Staatsregierung Bayern!

Und das ist für eine 200m² Halle mit Pflanzen drin ok?

Die Kosten für die erforderliche Nutzungsänderung und die baurechtliche Ausschreibung des „sonstigen Sondergebiets“ belaufen sich auf geschätzte 10.000 bis 20.000 Euro. Diese Summe muss bereits vor dem Start des Hallenausbaus aufgebracht werden.

Die vorgeschriebene Vereinsform und das Werbeverbot des KCanG schwächen die Cannabis-Anbauvereine finanziell. Dadurch fehlt ihnen das nötige Kapital, um sich juristisch wirksam gegen die Diskriminierung und den vehementen Widerstand der bayerischen Staatsregierung zur Wehr zu setzen.

Ein Verein lebt durch und von seinen Mitgliedern. Wenn es jedoch keinen Ort für die Vereine gibt, kann der Verein kein Geld generieren – Was in Bayern auf fast alle zutrifft. 

Die Einordnung des Ministeriums ist daher überzogen und macht so keinen Sinn!

Bitte schau nicht weg & hilfden Anbauvereinen in Bayern

All‘ die Jahre war diese Community bekannt für Loyalität, Gemeinschaft und Unterstützung.

Ohne finanzielle Unterstützung wird es KEINEN CSC in Bayern geben. 

Wie sollen sich Anbauvereine gegen systematische Blockaden wehren?

Menschen, die aus Überzeugung für die Cannabis-Community eintreten und sich an das neue Gesetz halten, bekommen die gnadenlose Härte des Staates zu spüren. Es ist unbestritten, dass private Initiativen weder die finanziellen Mittel noch die Ressourcen haben, um jahrelange Rechtsstreitigkeiten gegen die Staatsmacht zu führen. Die erzwungenen Verzögerungen durch die Baurechtsdebatte und die zeitraubende Korrespondenz führten zu Mietausfällen und dem Verlust angemieteter Objekte.

Wer privates Geld in Hallen und Equipment steckte, hat nun alles verloren.

Geschätzte Summe einer Feststellungsklage über mehrere Instanzen kostet mind. 25.000€ und hilft Allen Anbauvereinen

Um Bundesrecht durchzusetzen und die bayerische Blockade zu beenden, benötigen ausnahmslos alle CSCs in Bayern deine finanzielle Unterstützung. Eine Feststellungsklage ist unsere letzte Chance: Sie dient dazu, die baurechtliche Handlungsempfehlung zu revidieren und die CSCs endlich KCanG-konform zu betreiben – so wie es in allen anderen Bundesländern möglich ist. 

Ohne finanzielle Unterstützung wird es kein legales, geprüftes, gemeinschaftlich mit deinen Vereinskollegen angebautes & hochwertiges Gras geben – trauriger Fakt!!

Hier das Originaldokument, dass die „Sondergebietsproblematik“ ins Rollen gebracht hat: